Häuten zum Wachsen

Neben Fortunat und Luzerna gibt es viele weitere Tier- und Pflanzenarten hier im Hengliboden und im Eidgenössischen Wildtierschutzgebiet Huetstock zu entdecken.

Sieben auf einen Streich

Nicht nur einmal, sondern gleich sieben Flüge hat Fortunat heute absolviert. Er hat sich gestern in eine etwas ungeschickte Lage gebracht.

Gewitter und aktive Amphibien

Mehrere Gewitter sind gestern Abend über den Henglihang gezogen. Die beiden Junggeier haben die Gewitter gut überstanden, allerdings sassen sie im Regen, wurden verhagelt und durchnässt.

Gänsegeier oder Alpendohle?

Der Bartgeier ist der einzige Geier, welcher in der Schweiz brütet und somit das ganze Jahr über beobachtet werden kann. Im Sommer können aber auch regelmässig in grösserer Anzahl Gänsegeier und einzelne Mönchsgeier beobachtet werden.

Und sie fliegen immer noch nicht….

Wir können alle Besucher des Infostandes von heute oder auch gestern beruhigen, Sie haben nichts verpasst! Fortunat und Luzerna sind auch heute noch nicht geflogen.

Kot-Spuren verraten Schlafplätze

Vögel scheiden die Abfallstoffe nicht getrennt in Harn und Kot aus, sondern vermischen diese in einem einzigen Produkt, der Harnsäure.

In voller Blüte

Luzerna und Fortunat haben ihren Erstflug auch heute noch nicht gemacht.

Solarbetriebene GPS-Sender

Vielleicht ist Ihnen beim Webcam schauen schon aufgefallen, dass Luzerna und Fortunat ein kleines, technisches Gerät auf dem Rücken tragen.

Luzerna macht grosse Fortschritte

Heute hat Luzerna, im Vergleich zu den letzten Tagen, doppelt so viele Flugübungen gemacht. Dies war heute mindestens 175 mal mit den Flügeln schlagen.

(Noch) kein Paar?

Kurz nach Ankunft der Junggeier im Hengliboden haben wir berichtet, dass Fortunat und Luzerna, anders als die Junggeier in früheren Jahren, kein oder kaum dominantes Verhalten gegenüber dem jeweils anderen Bartgeier zeigen.