Das Bartgeier Projekt wurde dieses Jahr gleich von zwei Filmteams dokumentiert und begleitet. Zum einen vom Schweizer Radio und Fernsehen (SRF)

Beide Junggeier sind heute sehr viel geflogen und immer wieder hinter den Bergen und Kreten verschwunden.

Normalerweise befliegen die Bartgeier den südlich exponierten Hang, welcher auch die beste Thermik und somit die besten Voraussetzungen zum Fliegen bietet

Fredueli war auch heute fast den ganzen Tag zu beobachten.

Nachdem Fortunat und Luzerna gestern mehrere Stunden nicht zu sehen waren, interessiert es uns natürlich sehr, wo sie durch geflogen sind.

Bei schönem Bergwetter war der Infostand dieses Wochenende sehr gut besucht. Gestern Samstag konnten die beiden Bartgeier fast immer beobachtet werden.

Nach den letzten Regentagen fliesst wieder Wasser in den Bächen am Henglihang. Nun, da die jungen Bartgeier fliegen, stellen die Bergbäche oder auch Wasserpfützen, die sich in den Felsen bilden, erreichbare Wasserstellen dar.

Heute Abend wurden die Älplerfamilien von den Alpen Aa, Melchsee und Tannen im Berggasthaus Tannalp zum Abendessen eingeladen und über das Bartgeierprojekt informiert.

Hier am Henglihang treffen die Bartgeier auf manch andere Gebirgsbewohner und «gwundrige» Besucher.

Luzerna und Fortunat sind nicht die einzigen Jungvögel, welche zur Zeit auf dem Weg in die Selbstständigkeit sind. Doch anders als bei unseren beiden Junggeiern werden diese noch immer von den Eltern betreut