Heute Morgen suchten wir vergebens nach Aurora. Bereits um 6 Uhr war sie weder an ihrem Schlafplatz noch in der Nische zu finden.

Die Kreuzotter ist die einzige Schlangenart, die nördlich des Polarkreises vorkommt.

Obwohl kalte Temperaturen und auch Regen den Bartgeiern nicht viel anhaben können, sind sie bei schönem Wetter und Sonne aktiver.

Letzte Nacht haben Gaia, Aurora und Paradiso draussen im Regen übernachtet. Während wir beim Beobachten viele Kleidungsschichten tragen

Gaia und Aurora haben den ganzen Tag in der Auswilderungsnische verbracht. Bis am frühen Nachmittag waren beide hauptsächlich mit Fressen und Ausruhen beschäftigt.

Bartgeier finden die Überreste toter Tiere, indem sie tief über offenes Gelände fliegen und dabei Berghänge, Rinnen und Geröllhalden mit den Augen nach möglicher Nahrung absuchen.

Da der Auswilderungsanlass dieses Jahr witterungsbedingt nicht stattfinden konnte

Am Tag nach ihrem Erstflug ist Gaia wieder zurück in die Nische geklettert und ist auch gestern nicht geflogen.

Heute konnte gleich eine Gruppe von 11 Gänsegeier im Henglihang beobachtet werden.

Landen die zwei fremden Bartgeier in der Auswilderungsnische werden sie meist von den jungen, frisch ausgewilderten Bartgeiern verscheucht.