Bartgeier Sardona lebt nicht mehr
Vergangenen Monat ist der St. Gallische Wildhüter Rolf Wildhaber im Calfeisental auf die Überreste eines grossen Greifvogels aufmerksam gemacht worden...
Sie kommen nach dem Regen…

Nach einem kurzen, aber heftigen Regenguss, entdeckten wir heute gleich neben dem Container einen Alpensalamander.

Gemeinsames Fliegen

Fliegen will geübt sein. Obwaldera ist bereits geübt im Fliegen und zeigt viel Selbstbewusstsein im Flug und bei den Landeanflügen.

Schreiende Helfer

Wir haben für die Überwachung und dem Entdecken von fliegenden Bartgeiern im Henglihang viele Helfer – die Murmeltiere.

Fliegen im Nebel

Der heutige Tag startete bereits im dichten Nebel und wir konnten teilweise kaum den Gegenhang sehen. Dank der Webcam konnten wir Marco in der Nische beobachten, doch Obwaldera verloren wir immer wieder aus den Augen.

Auf dem Weg zu wahren Flugkünstlern

Heute waren besten Flugbedingungen im Henglihang. Schon am frühen Morgen heizte die Sonne die Berghänge auf und sorgte für gute Aufwinde.

Marco und die Alpensteinböcke
Die jungen Bartgeier landen an allen möglichen Orten und als Fluganfänger meist nicht in den steilen Felswänden, sondern oft auch im Gras.
Bettelnder Junggeier

Sobald ein anderer Bartgeier in der Nähe ist, beginnt Obwaldera lautstark zu betteln. Der Schnabel wird weit aufgerissen und zugeklappt

Schlaf – und Ruheplätze
Gestern Abend und vor allem in der Nacht ist ein heftiges Gewitter über den Henglihang gezogen.