Wer fliegt denn da?

Alle ausgewilderten Junggeier werden vor dem Erstflug mit einem GPS Sender markiert.

Jetzt wo Johannes sich selten im Bereich der Webcam aufhält, zeigt die Webcam oft auf ein merkwürdiges Gestänge.

Bartgeier haben einen ausgesprochen guten Sehsinn. Diesen nutzen sie, um auf ihren Suchflügen Kadaver und Knochen zu erspähen.

Ein grosser Fleischklumpen, baumelnd an einem Stück Wirbelsäule, das Ganze im Schnabel von Johannes (Bild).

Johannes ist in den letzten Tagen viel und sehr gut geflogen, besonders für einen Junggeier in seinem Alter.

Gegen fünf Uhr in der Früh stapfen wir durchs Gras, um Junggeier Johannes Futter zu bringen.

Im Bilderblog vom 23. Juni erwähnten wir einen grünen Überraschungsgegenstand in der Auswilderungsnische.

Dass das Bartgeierweibchen BG960 nicht mehr da ist, ist für uns sehr traurig und nach all den Tagen, die wir uns um die beiden Junggeier gekümmert

Heute ist ein sehr trauriger Tag! Leider lebt BG960 nicht mehr.