Bilderblog 2023

  • Höhenflüge dank guter Thermik

    Bei den sonnigen Verhältnissen der letzten Tage konnte Bartgeier Obwaldera am Nachmittag meist nur noch über den Berggipfeln kreisend beobachtet werden.

  • Alpine Ameisenart am Henglihang

    Beim morgendlichen Futterauslegen am Henglihang staunten wir nicht schlecht, als wir auf einen Ameisenhaufen auf über 2000m.ü.M. mitten in der Wiese stiessen.

  • Kreative Beiträge vom Infostand

    Neben der vielfältigen Tier und Pflanzenwelt am Henglihang sind für uns auch die zahlreichen interessierten Besucher am Infostand ein Highlight.

  • Horn– und Geweihträger

    Der Alpensteinbock und die Gämse gehören zu den Hornträgern. Ihre Hörner sind aus Keratin, anders als das Geweih von Rothirsch und Reh.

  • .... und weg war er

    Obwaldera und Fredueli konnten heute Morgen lang im Henglihang beobachtet werden. Doch auch Steinböcke, Gämsen, Steingeissen, Steinadler und Murmeltiere machten das Beobachten kurzweilig.

  • Obwalderas Streifzüge

    In den letzten Tagen konnte Obwaldera nur zeitweise im Henglihang beobachtet werden. Er hat die guten Wetterbedingungen genutzt und einige etwas grössere Ausflüge gemacht.

  • Starke Füsse mit stumpfen Krallen

    Die kräftigen Füsse des Bartgeiers sind nicht nur für die Fortbewegung am Boden nützlich, sondern können sehr vielseitig eingesetzt werden.

  • Spuren im Schnee

    Bei der Fütterungstour heute Morgen sind uns die vielen frischen Spuren im Schnee aufgefallen.

  • Garstiges Wetter

    Was tun Bartgeier, wenn es den ganzen Tag regnet oder schneit? 

  • Kopfgefieder

    Knapp 8 Wochen sind seit der Auswilderung von Marco und Obwaldera vergangen. Neben all den Fähigkeiten, welche sich die Junggeier angeeignet haben, sehen wir auch Veränderungen im Gefieder.

  • Obwalderas neuer Lieblingsplatz

    Zwischen der Auswilderung und dem ersten Flug hat Obwaldera immer am gleichen Ort übernachtet, beim Horst, wo wir ihn auch bei der Auswilderung hingesetzt haben

  • Gewöll

    Die Magensäure von Bartgeiern vermag Knochen aufzulösen, doch Haare und Hufe werden als Gewöll hochgewürgt und ausgeworfen.

  • Zwei Kinder für ein Bartgeier

    Die Spannweite von einem Bartgeier ist beeindruckend gross – zwei Kinder mit ausgestreckten Armen sind gleich gross wie ein Bartgeier (s. Bild), nämlich bis zu 2.80 Metern.

  • Marco und die Kolkraben

    Schon öfters haben wir berichtet, dass die Kolkraben Futterdiebe sind und auch von den Verfolgungsjagden von Fredueli und Obwaldera mit Kolkraben.

  • Gemeinsamer Älplerabend auf der Tannalp

    Am heutigen Abend findet der jährliche Älplerabend beim Berggasthaus Tannalp statt. Dabei sind alle Älpler:innen und ihre Familien zum gemeinsamen Nachtessen eingeladen.

  • GPS-Daten informieren uns

    Je länger die beiden Junggeier fliegen, desto häufiger kommt es vor, dass sie aus unserem Blickfeld hinter den umliegenden Bergen verschwinden.

  • Lernen von Fredueli

    Ausgewilderte Bartgeier sind ab der Auswilderung von ihren Eltern getrennt und müssen alles selbst erlernen; fliegen, Futter finden, Schlafplatz suchen etc. Viele Jahre der Auswilderungen zeigen, dass dies problemlos funktioniert.

  • Wenn die Beute den Besitzer wechselst

    Dank dem sonnigen Wetter und dem günstigen Wind waren heute neben den Bartgeiern Obwaldera, Marco und Fredueli besonders viele Steinadler am Henglihang unterwegs.

  • Sie kommen nach dem Regen…

    Nach einem kurzen, aber heftigen Regenguss, entdeckten wir heute gleich neben dem Container einen Alpensalamander.

  • Gemeinsames Fliegen

    Fliegen will geübt sein. Obwaldera ist bereits geübt im Fliegen und zeigt viel Selbstbewusstsein im Flug und bei den Landeanflügen.

  • Schreiende Helfer

    Wir haben für die Überwachung und dem Entdecken von fliegenden Bartgeiern im Henglihang viele Helfer – die Murmeltiere.

  • Fliegen im Nebel

    Der heutige Tag startete bereits im dichten Nebel und wir konnten teilweise kaum den Gegenhang sehen. Dank der Webcam konnten wir Marco in der Nische beobachten, doch Obwaldera verloren wir immer wieder aus den Augen.

  • Auf dem Weg zu wahren Flugkünstlern

    Heute waren besten Flugbedingungen im Henglihang. Schon am frühen Morgen heizte die Sonne die Berghänge auf und sorgte für gute Aufwinde.