Bilderblog 2018

  • Bartgeier melden

    Das Bild nebenan zeigt Junggeier Finja, die auf ihrem Flug durch den Nebel von der Webcam eingefangen wurde.

  • Wanderjahre

    Die GPS-Daten von Fredueli verraten uns, dass er immer grossräumiger unterwegs ist und sich immer weiter vom Auswilderungs-Standort entfernt.

  • Kot oder Kreide?

    Wie schon oft erwähnt, ernähren sich Bartgeier hauptsächlich von Knochen verendeter Tiere.

  • Der erste Schnee

    Heute Morgen war der gesamte Henglirain von einer weissen Schicht überzogen: In der Nacht hatte es geschneit!

  • Regentag

    Ausnahmsweise für diesen Sommer hat der Tag mit Regen begonnen.

  • Geduld bringt Knochen

    Finja ist erst kurz vor 11 Uhr im Henglihang eingeflogen – sie hatte die Nacht nicht weit weg von der Auswilderungs-Nische verbracht, jedoch nicht

  • Gebrütet wird im Winter

    Fredueli konnte auch heute nicht im Hengliboden beobachtet werden und Finja ist am Nachmittag hinter dem Henglihorn verschwunden und bis jetzt nich

  • Jetzt gehts nach Hause…

    … zumindest für die Kühe, welche die letzten Wochen hier im Henglihorn geweidet haben.

  • Flurnamen

    Nach regnerischen und nebligen Tagen war das Wetter am Henglirain heute wieder wunderbar und Fredueli und Finja haben viel Zeit in der Luft verbrac

  • Ortung der Bartgeier

    Zum ersten Mal seit der Auswilderung war Bartgeier Finja heute gleich für mehrere Stunden nicht sichtbar.

  • Knochenbrecher der Alpen

    Erfahrene Bartgeier können Knochen bis zu einer Länge von 25-30 cm am Stück schlucken.

  • Erkundungsflüge

    Fredueli ist heute genau 150 Tage alt und fliegt nun seit über einem Monat.

  • Die Überwachungs-Container

    Den ganzen Sommer über werden die beiden Junggeier Fredueli und Finja von einem zweiköpfigen Überwachungsteam vom frühen Morgen bis zum späten Aben

  • Friedliche Nachbarschaft

    Seit gut zwei Wochen haben wir im Henglirain neue Bewohner: ca. 100 Kühe, Rinder und Kälber bevölkern den Talboden und die Hänge.

  • Das Rütteln und das Segeln

    Heute konnten am Henglirain wiederum Turmfalken beobachtet werden und einer dieser Vögel flog abends ganz nahe an unserem Überwachungs-Container vo

  • Vogelwelt am Henglirain

    Von Alpenbraunelle bis hin zu Wespenbussard können hier im Henglirain verschiedenste Vogelarten beobachtet werden.

  • Infostand Betrieb

    Der Infostand bei der Bartgeier Auswilderung ist noch immer rege besucht (s. Zeitraffer Video).

  • Weshalb der Bartgeier Bartgeier heisst

    Finja und Fredueli sind heute viel geflogen – morgens Richtung Engstlenalp und am Nachmittag hin und her beim Henglihang und hoch in die Wolken.

  • Flugverkehr

    Vier Bartgeier, ein Steinadler, zwei Kolkraben, drei Rotmilane und mehr als hundert Alpendohlen konnten wir heute beobachten.

  • Schlafplätze

    Für junge Bartgeier sind punktgenaue Landungen sehr schwierig, da sie das Steuern und Bremsen im Flug erst erlernen müssen.

  • Hochsommerliche Temperaturen

    Zwar ist es hier oben auf 2050 m.ü.M nicht ganz so heiss wie im Flachland, doch auch beim Henglirain herrschen verhältnismässig hochsommerliche Tem

  • Altersbestimmung durch Mausermuster

    Nachdem wir am Hengliboden in dieser Auswilderungs-Saison bereits Besuch von jungen Bartgeiern aus den Jahren 2017 und 2016 hatten (siehe

  • Suchbilder

    Das Wetter am Henglirain war heute sehr wechselhaft.

  • Der Weg zur Selbstständigkeit

    Seit fast 6 Wochen sind die beiden Bartgeier Fredueli und Finja nun im Henglirain und sie haben seit der Auswilderung am 17.

  • Älplerabend und Flugshows

    Gemeinsam mit der Wildhut und der lokalen Jägerschaft, haben wir heute die Älplerfamilien aus der Umgebung im Berggasthaus Tannalp zum Abendessen e

  • Finjas grosser Tag

    ‚Schau, da fliegt Fredueli!’ ‚Aber nein, die Markierungen sind doch am rechten Flügel’ ‚Ja, Fredueli sitzt auch noch an seinem Platz, das muss Finj

  • Auch Bartgeier tragen Ringe

    Auch nach der Auswilderung können die Bartgeier dank verschiedener Hilfsmittel noch immer gut voneinander unterschieden werden.

  • Ungewohntes Hindernis

    Oft fliegt Fredueli am Morgen direkt von seinem nächtlichen Schlafplatz in die Auswilderungs-Nische, um dort zu fressen.

  • Wertvolle Gene

    Nachdem der Bartgeier zu Beginn des 20. Jahrhunderts im gesamten Alpenraum komplett ausgerottet worden ist, wird sein Bestand heute wieder auf ca.

  • Nun sind es wieder drei

    Fredueli hat am Morgen die idealen Flugbedingungen sehr gut nutzen können und ist lange geflogen. Bereits über 10 Minuten am Stück.

  • Besuch vom Nachwuchs

    Heute Nachmittag wurden sämtliche Stative der Fernrohre am Infostand auf Kinderaugenhöhe eingestellt.

  • 4 Bartgeier im Hengliboden

    Johannes ist gestern Nachmittag weggeflogen vom Hengliboden und hat heute bereits das Wallis erreicht.

  • GPS Daten im Sekunden-Takt

    Die GPS Sender welche Finja, Fredueli und Johannes auf dem Rücken tragen sind mit Solarzellen ausgerüstet.

  • Gut geschützt auch bei Regen

    Finja und Fredueli haben noch nicht viel Regen oder Gewitter erlebt, seit wir sie vor rund einem Monat hier bei Melchsee-Frutt ausgewildert haben.

  • Frühwarnsystem

    Fredueli ist heute viel geflogen, oft auch zusammen mit Johannes. Es war nicht immer ganz einfach, jeden Start zu beobachten.

  • veränderte Gefiederfarbe

    Die Flügeldecken sind bei jungen Bartgeiern ganz dunkelbraun, das Brustgefieder grau bis braun.