Bilderblog 2018

Das Bild nebenan zeigt Junggeier Finja, die auf ihrem Flug durch den Nebel von der Webcam eingefangen wurde.

Die GPS-Daten von Fredueli verraten uns, dass er immer grossräumiger unterwegs ist und sich immer weiter vom Auswilderungs-Standort entfernt.

Lange Zeit hat sich heute kein Bartgeier beim Henglirain blicken lassen.

Wie schon oft erwähnt, ernähren sich Bartgeier hauptsächlich von Knochen verendeter Tiere.

Heute Morgen war der gesamte Henglirain von einer weissen Schicht überzogen: In der Nacht hatte es geschneit!

Wie im Bilderblog vom 16.08

Ausnahmsweise für diesen Sommer hat der Tag mit Regen begonnen.

Finja ist erst kurz vor 11 Uhr im Henglihang eingeflogen – sie hatte die Nacht nicht weit weg von der Auswilderungs-Nische verbracht, jedoch nicht

Cierzo, welchen wir 2016 hier in Melchsee-Frutt ausgewildert haben, war fast den gesamten S

Fredueli konnte auch heute nicht im Hengliboden beobachtet werden und Finja ist am Nachmittag hinter dem Henglihorn verschwunden und bis jetzt nich

… zumindest für die Kühe, welche die letzten Wochen hier im Henglihorn geweidet haben.

Wir haben Fredueli seit Freitagmorgen nicht mehr gesehen.

Das Bartgeier-Überwachungsteam bekam heute Besuch vom Schweizer Radio.

Im Bilderblog vom 26.06.18 haben wir berichtet, dass

Je selbständiger Fredueli und Finja werden, desto weiter ziehen sie umher.

Nach regnerischen und nebligen Tagen war das Wetter am Henglirain heute wieder wunderbar und Fredueli und Finja haben viel Zeit in der Luft verbrac

Zum ersten Mal seit der Auswilderung war Bartgeier Finja heute gleich für mehrere Stunden nicht sichtbar.

Gestern haben wir berichtet, dass Bartgeier Knochen fressen.

Erfahrene Bartgeier können Knochen bis zu einer Länge von 25-30 cm am Stück schlucken.

Fredueli ist heute genau 150 Tage alt und fliegt nun seit über einem Monat.

Den ganzen Sommer über werden die beiden Junggeier Fredueli und Finja von einem zweiköpfigen Überwachungsteam vom frühen Morgen bis zum späten Aben

Seit gut zwei Wochen haben wir im Henglirain neue Bewohner: ca. 100 Kühe, Rinder und Kälber bevölkern den Talboden und die Hänge.

Heute konnten am Henglirain wiederum Turmfalken beobachtet werden und einer dieser Vögel flog abends ganz nahe an unserem Überwachungs-Container vo

Von Alpenbraunelle bis hin zu Wespenbussard können hier im Henglirain verschiedenste Vogelarten beobachtet werden.