Bilderblog 2017

Die Blüten des Feldenzian sind geschlossen - ein Zeichen nahenden Regens.

Heute tauchte Bartgeier Johannes um 11.25 Uhr beim Henglihang auf.

Die Murmeltiere des Henglihang warnten heute mal wieder fleissig: ob Bartgeier Johannes, ein Steinadler, Kolkraben oder ein Rotmilan – wiederholt s

Kommen Sie zu Besuch am Infostand – wir sind noch bis diesen Sonntag 20. August jeden Tag da! Am 20. August bis 15.00 Uhr.

Heute Morgen, gegen 8 Uhr. Johannes am Fressen.

Man könnte meinen, diese Hummel winke. Eine nette Vorstellung, aber das Beinheben ist ein Abwehrzeichen mit Klartext: ‚komm mir nicht näher!’

Im Sturzflug tauchte Junggeier Johannes heute nach seinen abgeworfenen Knochen.

Heute war Johannes selten alleine.

Weltweit existieren 23 Geierarten. Sie beeindrucken durch ihre Grösse. Doch warum sind Geier so gross?

Während Johannes heute am Futter rupfte, konnten wir den roten Skleralring gut sehen.

Da hängt sie und arbeitet. Eine Spinne, kopfüber an ihrem entstehenden Netz.

Das Wetter hat sich heute nicht gerade von seiner freundlichsten Seite gezeigt, aber häufig sind genau solche Tage hervorragend geeignet um oberhal

Immer wieder sind wir erstaunt, wie schnell das Bartgeierfutter jeweils verschwindet.

Die „Wildi“, wie der Hengliboden auch genannt wird, machte heute ihrem Namen alle Ehre.

Wir haben schon mehrmals über den Satellitensender von Johannes berichtet.

Knochenabwürfe, wendiges Fliegen mit juvenilem Steinadler und mehreren Kolkraben, Zerren und Fressen am Brustkasten eines toten Tieres, Landung kna

Gegen neun Uhr tauchte Johannes heute am Hengliboden auf. Schnell war das Futter gefunden (Bild), schnell er und etliche Kolkraben am fressen.

Junggeier Johannes begeistert immer wieder von Neuem, und heute ganz besonders.

Eine Zeichnung von Johannes am 1. August – er trägt aber dezent an den Schwanzfedern nicht nur die Schweizer Fahne, sondern auch die Spanische.

Was für eine erfreuliche Überraschung: wer heute zu Besuch war am Bartgeier-Informationsstand Hengliboden in der Melchsee-Frutt, konnte mit etwas G

Nach etlichen Höhenflügen zeigte Johannes heute, wie er auch das punktgenaue Landen in einer kleinen Felsnische beherrscht.

Beinahe hätte man heute Nackenstarre gekriegt, so hoch ist Johannes wiederholt geflogen.

Seit einigen Tagen sind wir abends nicht mehr alleine, wenn alle Besucher den Infostand verlassen.

War da nicht was? Genau, doch, da ist sie!

Die Augen mal nicht nur in den Himmel gerichtet und auf Bartgeier-Ausschau, sondern heute mal auch auf etwa Murmeltier-Augenhöhe, entdecken wir jed

Fliegen auch bei Starkregen, Schneefall und Nebel – auch das ist möglich und tut man, wenn man Junggeier Johannes ist.

Bartgeier orientieren sich mit den Augen und man kann sehen, wie Johannes im Flug ständig den Kopf bewegt und die Umgebung beobachtet – sei es um F

Wir haben heute Morgen früh frisches Futter für Johannes ausgelegt. Zusammen mit Johannes sind gleich auch einige Kolkraben aufgetaucht.

Die Wildhüter, die Jägerschaft des Kantons Obwalden und die Stiftung Pro Bartgeier haben alle Älpler-Familien zum Znacht eingeladen.

Es kommt immer wieder vor, dass man beim Bartgeier-Beobachten plötzlich statt nur einem Bartgeier einen zweiten sieht, und dieser ist teilweise ers

Plötzlich war er da.

Zwei Unterläufe von einem Reh, einen Oberschenkelknochen, vier Rippen und einige Knorpel, Sehnen und Fleischstücke.

Heftige Gewitter sind heute über den Hengliboden gezogen und haben Regen und auch Hagel gebracht. Gewitter in den Bergen sind eindrücklich (s.

Häufig hörte man heute den schrillen, einzelnen Pfiff der Murmeltiere im Hengliboden.

Die heutige Herausforderung für Johannes war ein ganzes Rehbein. Nach den gestrigen Entdeckungsflügen war heute bei Johannes fressen angesagt.

Heute Morgen hat sich Johannes mit den Aufwinden hoch in den Himmel geschraubt und hat mehrmals das Gebiet des Henglibodens verlassen und Flüge in

Welch Flugspektakel Johannes heute wiederholt gezeigt hat!

Besser hätte die Begrüssung kaum sein können: als das regionale Patronatskomitee am Infostand eintrifft, zieht Junggeier Johannes gerade elegant Kr

Fünf Minuten, zwei Minuten, 30 Sekunden, zehn Minuten, vier Minuten - und dann gar zwölf Minuten!

Auch für heute waren die Wetterprognosen eigentlich nicht sehr optimistisch und trotzdem war das Wetter schlussendlich überraschend sonnig.

Die Temperaturen sind in den letzten Tagen deutlich gefallen und immer wieder prasselt heftiger Regen gegen die Scheiben des Überwachungscontainers

Der junge Bartgeier Johannes verbringt noch immer viel Zeit in Sichtdistanz des Infostandes, wo er regelmässig beim Fressen und gelegentlich sogar

Für den jungen Bartgeier legen wir noch immer Futter aus, da er noch einen zu kleinen Radius befliegt um Nahrung zu finden, die natürlicherweise vo

Johannes hat sich schon zu einem sehr guten Flieger entwickelt. Oft können wir jedoch beobachten, dass der Start nicht ganz so einfach ist.

Bartgeier sind keine Jäger, sondern Aasfresser. Die ausgewachsenen Bartgeier ernähren sich hauptsächlich von Knochen.

Oft war in den letzten Tagen kein Bartgeier auf der Webcam zu sehen.

Junge Bartgeier können oft noch nicht so genau an einem bestimmten Ort landen. Dies braucht ziemlich Übung und Erfahrung.

Wer fliegt denn da?

Alle ausgewilderten Junggeier werden vor dem Erstflug mit einem GPS Sender markiert.

Jetzt wo Johannes sich selten im Bereich der Webcam aufhält, zeigt die Webcam oft auf ein merkwürdiges Gestänge.

Bartgeier haben einen ausgesprochen guten Sehsinn. Diesen nutzen sie, um auf ihren Suchflügen Kadaver und Knochen zu erspähen.

Ein grosser Fleischklumpen, baumelnd an einem Stück Wirbelsäule, das Ganze im Schnabel von Johannes (Bild).

Johannes ist in den letzten Tagen viel und sehr gut geflogen, besonders für einen Junggeier in seinem Alter.

Gegen fünf Uhr in der Früh stapfen wir durchs Gras, um Junggeier Johannes Futter zu bringen.

Im Bilderblog vom 23. Juni erwähnten wir einen grünen Überraschungsgegenstand in der Auswilderungsnische.

Dass das Bartgeierweibchen BG960 nicht mehr da ist, ist für uns sehr traurig und nach all den Tagen, die wir uns um die beiden Junggeier gekümmert

Heute ist ein sehr trauriger Tag! Leider lebt BG960 nicht mehr.

Im Alter von 113 Tagen hat uns BG960 heute Morgen um 6.57 Uhr mit ihrem Erstflug überrascht.

BG960 ist heute 112 Tage alt. In diesem Alter machen einige junge Bartgeier bereits ihren ersten Flug.

Während den ersten Sonnenstrahlen am Morgen konnten wir BG960 und Johannes beim Sonnenbaden beobachten.

Die Junggeier im Hengliboden werden den ganzen Tag über beobachtet und wir notieren genau, was sie treiben.

Steinwild und Gämsen zählen zu den regelmässigen Besuchern im Henglihang.

Bei herrlicher Frühmorgendämmerung haben wir den beiden Junggeiern frisches Futter gebracht.

Auch Bartgeier müssen – wie alle Tiere – regelmässig ruhen.

Wie gestern segelt auch heute Alois – das hier letztes Jahr ausgewilderte Bartgeiermännchen - an der Auswilderungsnische vorbei.

Ein äusserst gefreuter Gast besucht uns pünktlich zum Saisonstart!

Der Wildhüter Hans Spichtig und Vertreter des Hegevereins Kerns haben gestern beim Bartgeier–Infostand die Silhouetten von Bartgeier, Steinadler un

Dieser schöne Junitag verlief ruhig.

Zur guten Entwicklung der beiden Junggeier gehört im Moment eine ausreichende Versorgung mit Vielerlei Nährstoffen.

Neben den Bartgeiern gibt es noch viele weitere Wildtiere im Hengliboden zu beobachten.

Mittlerweile haben sich die beiden Junggeier gut im Hengliboden eingelebt und auch die Rangordnung untereinander ist klar.

Welch ein Bartgeier-Gewöll – ganze 13 Zentimeter lang und rund fünf Zentimeter breit, so gross wie ein Cervelat!